Die Fadentechnik ist eine Form der orientalischen Haarentfernung. Damit werden sogar kleinste Gesichtshärchen samt der Wurzel blitzschnell entfernt. Das Ergebnis ist verblüffend, da das Gesicht insgesamt an Ausstrahlung gewinnt.
In vielen Ländern gehört die orientalische Haarentfernung zum Standard-Angebot von Kosmetiksalons und Friseuren. Die Fadentechnik ist für westliche Kundinnen etwas gewöhnungsbedürftig, auch weil mit Gesichtsbehaarung meist die Augenbrauen gemeint sind. Die orientalische Haarentfernung wird dagegen auf allen Gesichtspartien angewendet: Oberlippe, Kinn, Wangen, Nase, Hals und Ohren. Mit dieser Technik gelingt es auch zarte Flaumhärchen sicher zu entfernen. das Ergebnis ist verblüffend, weil diese Form der dauerhaften Haarentfernung wie eine Art Weichzeichner wirkt und die gesamte Augenpartie vorteilhaft betont.
Bei dieser ungewöhnlichen Technik wird ein dünner Faden so um das einzelne Haar gewickelt, dass er eine Schlaufe bildet. Mit einem schnellen Ruck wird das Haar dann samt Wurzel ausgerissen. Ein wirksames Mittel, um lästigen Haarwuchs dauerhaft loszuwerden. Eine Nachbehandlung ist nach 4-6 Wochen angezeigt, die nachwachsenden Härchen werden mit der Zeit feiner.
Bei richtiger Anwendung der Fadentechnik kommt nur der Faden selbst mit der Haut in Berührung. Die Behandlung ist daher hygienisch und sicher. Auch der Verzicht auf chemische Zusätze macht die orientalische Haarentfernung zu einer echten Alternative für alle, die Wert auf natürliche Schönheit legen. Aufgrund der einfachen Technik, dem Verzicht auf Chemikalien und der hygienischen Arbeitsweise sind bisher keine Nebenwirkungen oder Risiken im Zusammenhang mit der orientalischen Haarentfernung bekannt.
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